Die NATHAL® Methode – wissenschaftlich betrachtet
„Zweck und Resultat der Meditation ist nicht ein Erkennen im Sinn unserer westlichen Geistigkeit,
Hermann Hesse
sondern ein Verschieben des Bewusstseinszustandes, eine Technik,
deren Ziel eine reine Harmonie, ein gleichzeitiges und gleichmäßiges Zusammenarbeiten von
logischen und intuitiven Denken ist“
Die NATHAL®-Methode bewirkt, dass das Gehirn auf ungewöhnliche Weise arbeitet:
- Linke und rechte Gehirnhälfte arbeiten synchron
- Gehirnströme und Frequenzen, die normalerweise verschiedenen Bewusstseinszuständen zugeordnet werden, treten gleichzeitig auf
Dadurch erreicht der Übende außergewöhnliche Bewusstseinszustände und erschließt sich bisher ungenutzte Wege des Denkens.
Die oben genannten Effekte hat das Institut für Kommunikation und Gehirnforschung, Stuttgart, mit Hilfe einer weiterentwickelten EEG-Spektralanalyse 1985 festgestellt und nachgewiesen.
„Die rechte Hemisphäre, die parallel, bildhaft, emotional, unkoordiniert und ungebremst sehr viele Informationen aufnehmen kann, ergibt in synchroner Zusammenarbeit mit der linken Gehirnhälfte, die strukturiert, analysiert, auswählt und koordiniert ein enormes Potenzial an neuen, bisher nicht vorstellbaren Denkmöglichkeiten“
Während des NATHAL®-Trainings wurden Gehirnströme gemessen, die in der Regel nur bei Menschen auftreten, die über außergewöhnliche Fähigkeiten/Begabungen verfügen.
Es handelt sich hierbei um eine synchrone Aktivierung von Theta- und Delta-Bereichen. Die Gehirnaktivität ist über die Spannungsschwankungen (Frequenzen) der Gehirnströme definiert. Mit Hilfe des Elektroenzephalogramm (EEG) macht man sie sichtbar. Dafür werden an bestimmten Punkten am Schädel die auftretenden Frequenzen gemessen und aufgezeichnet.
Man unterscheidet dabei folgende Frequenzbereiche und Bewusstseinszustände:
- Beta-Bereich >13 Hz:Wachzustand, Erstaunen, Furcht, Kontrolle
- Alpha-Bereich 8-13 Hz: Gelassene Konzentration, hohe Verarbeitungskapazität von Informationen, Suggestibilität
- Theta-Bereich 3-8 Hz:Phantasie, Traum, REM-Schlaf, plastische Erinnerung
- Delta-Bereich 0,5-3 Hz: Tiefschlaf, Trance, außersinnliche Wahrnehmung
Durch die EEG-Messungen an Probanden wurde festgestellt, dass während einer NATHAL® -Sitzung tatsächlich alle vier Frequenzbereiche miteinander verknüpft und die Gehirnhälften zeitgleich synchronisiert werden. Dieser Zustand ist vermutlich die (teilweise) physiologische Entsprechung für die Unabhängigkeit von Raum und Zeit sowie für andere außergewöhnliche Bewusstseinszustände.
Gehirnphysiologische Messungen an NATHAL®-Probanden bestätigen, dass das Training in sehr kurzer Zeit neue Gehirnaktionsprofile aktiviert. Neue Dimensionen des Denkens und Erfahrens eröffnen sich.
- Das Umfeld des Menschen ist ein Meer aus unterschiedlichsten Frequenzen und Mustern, von denen wir jedoch nur einen kleinen Ausschnitt mit unseren Sinnen wahrnehmen. Unser Auge verarbeitet beispielsweise einen Teil dieser Frequenzmuster zu einem Bild, nämlich das elektromagnetische Frequenzspektrum im Bereich des sichtbaren Lichts.
- Unser Gehirn ist in der Lage verschiedenste Frequenzen aufzunehmen und zu verarbeiten. Mit Hilfe der NATHAL®-Methode lernt das Gehirn neue Frequenzbereiche zu registrieren und zu verarbeiten. Dadurch werden Informationen nutzbar, die bisher gar nicht oder nur unbewusst wahrgenommen wurden.
- Wenn wir unser Gehirn nicht trainieren, nimmt es nur bekannte Muster wahr. Es bewegt sich im Gewohnten und wertet Informationen durch rein analytisches Betrachten aus. Dabei entsteht nichts Neues.
- Mit Hilfe der NATHAL®-Methode nähern Sie sich über festgelegte Regeln auf ungewohnte Art und Weise neuen Informationen, die sich vom subatomaren Bereich bis zu übergeordneten, höherdimensionalen, feinstofflichen Existenzebenen erstrecken. Durch resonante Wechselwirkungen zwischen Gefühlen und Frequenzen in Verbindung mit innerer Neutralität (d.h. nicht bewerten und nicht analysieren) wird eine Kommunikationsbrücke aufgebaut.
- Durch diesen Supra-Dialog® (oder Transkommunikation), kann jeder die Informationen abrufen, die er für sich und seine Entwicklung braucht. Die Informationen stammen aus „wissenden Feldern“, deren dynamische Strukturen von vielen renomierten Physikern erforscht und beschrieben wurden („Morphogenetisches Feld“ bei Rupert Sheldrake, „Entelechie“ und „Hyperraum“ bei Burkhard Heim, „Universelle kosmologische Wechselwirkung“ bei Jules Muheim).